Seminar

27./28. Februar 2018 – Technik-Tage

Dienstag, 27. Februar 2018, 13.30 – 16.00 Uhr

„Mehr Zeit für das Wesentliche im Laden“mit Oliver Unseld

„Industrie 4.0“ – kein anderer Begriff steht so sehr für die nächste technologische Revolution mit dem Ziel, schneller und kostengünstiger zu produzieren durch die Vernetzung ganzer Prozessketten. Doch was hat das mit Ihnen als Ladner zu tun? Die digitale Revolution in Ihrem Laden? Das geht? Natürlich geht das, und zwar lassen sich die ersten Schritte mit einfachen Mitteln in unterschiedliche Richtungen tun:
• die einfache Artikelpflege in der Kasse über BNN ohne aufwendige Warenwirtschaft,
• die elektronische Kommunikation im Laden unter den Mitarbeitern ohne komplizierte Serversoftware oder
• modernes Marketing ohne teure Werbeagentur.
Abhängig von der Ladengröße und weiteren Anforderungen macht es Sinn, weiter zu gehen. Als Beispiel wird der Weg gezeigt von
der Artikelpflege über das Abholen der BNN Großhandelsdaten bis hin zur MDE gestützten Inventur und der automatisierten Bestellung
von Waren nach eigen festgelegten Routinen. Das Ziel bei allem ist Zeit zu gewinnen, um sich mehr dem Kunden widmen zu können.


 

Dienstag, 27. Februar 2018, 16.30 – 18.30 Uhr

„BioOffice und BioBill: Neuerungen, Bestell- und Preislistenpraxis“ mit Jochen Reinhardt

BioOffice:
• Welche Neuigkeiten gibt es in BioOffice? Wie gehe ich damit um?
• Neuerungen im Tagesgeschäft und bei statistischen Auswertungen.
Bestell- und Preislistenpraxis:
• Welche Möglichkeiten bietet BioOffice in Verbindung mit Shop- und Faxbestellungen?
• Wie erstelle ich zeitsparend Obst-/Gemüse-/Käse-Bestellungen?
• Wie gehe ich in diesem Bereich mit neuen Artikeln um?
Wir werden die Problematik der PLU-Nummern besprechen. Außerdem wird die korrekte Kalkulation von PLU-Artikeln anhand von
Beispielen dargelegt.


 

Mittwoch, 28. Februar 2018, 9.00 – 17.00 Uhr

„Social Media im Bioladen“ mit Simon Döring

Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke – und hier insbesondere Facebook – als Kommunikations- und Werbekanal. Gute Gründe also, die wachsende Bedeutung von Facebook und dessen Möglichkeiten für den Naturkost-Einzelhandel einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie erfahren, warum Sie sich unternehmerisch mit Facebook beschäftigen sollten und erfassen Facebook in seiner Struktur. Sie erhalten Einblicke in den „professionellen Einsatz“ von Facebook als Werbekanal und erarbeiten Ansätze und Ideen für Ihr individuelles Facebook-Marketing.
 Warum Facebook?
«  Die Bedeutung von Social-Media-Kanälen wird anhand von dessen Reichweite dargestellt
«  Praxisbeispiele, wie der LEH Facebook zur Außendarstellung und (Bio-)Profilierung nutzt
«  Grundlagen zum Verständnis: Warum wird Facebook genutzt und wie verhalten sich dessen User
– Wie funktioniert Facebook eigentlich?
«  Wie bei Facebook die organische Reichweite entsteht
«  Was ein „gutes Posting“ ausmacht und welche Fehler man vermeiden sollte
«  Was beim Erstellen und Betreuen einer Seite – sowohl technisch als auch rechtlich – zu beachten ist
– Betreuung der Unternehmensseite: Technik, Werkzeuge und Inhalte
«  Facebook-Adds als essentielles Werkzeug für Fan-Aufbau und Reichweite: Wie man Anzeigen gestalten, einsetzen und Zielgruppen
definieren kann
«  Facebook-Technik: Postings verfassen, Veranstaltungen erstellen, Statistiken nutzen
«  Facebook-Inhalte: Großhändler, Hersteller und andere Läden als Quellen
– Konzeption: Facebook im Bioladen
«  Strategien, Tipps und Tricks für die Betreuung im Alltag
«  Sammeln von Ideen und konkrete Planung von Einzelpostings
«  Organisation und Planung von Inhalten: Werbekampagnen konzipieren

Infos und Anmeldeunterlagen

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Nouveau représentant commercial pour tous nos clients français

regionalwert_freiburgLa “Regionalwert AG” est une S.A. société anonyme de citoyens qui organise la coopération entre des acteurs apporteurs de capitaux et des acteurs entrepreneurs pour renforcer une économie locale aux alentours de la région de Fribourg en Brisgau. Nous fondons en 2016 la société „Gesellschaft für Bio-Marktentwicklung mbH“ pour forcer et participer activement au développement du marché bio dans le sud-ouest de l´Allemagne.

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rinklin_naturkostschrammUne coopération de neuf grossistes bio est fondé en 2005. Cette société spécialisée sur l´ import et l´export de fruits et légumes renforce les capacités des acteurs sur la fraicheur des produits et est garant d´une logistique fiable.

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rinklin_dieregionalen

 

Nous travaillons comme indépendant dans un but de forcer des produits locaux et de porter la transparence de nos idées écologiques. „Die Regionalen“ est un réseau de grossistes bio régionaux qui selon le cas s´unifient pour des raisons de force économique.

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demeter

Nous sommes an tant que grossiste membre de la fédération Demeter. Cette affiliation scellé par contrat est garant de la distribution de produits de qualité certifié Demeter.

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Bundesverband Naturkost Naturwaren

Nous participons en tant que membre depuis 1989 et soutenons une déclaration transparente du marché bio. La fédération nationale de tous les acteurs actifs du marché bio travaille activement à la conception et la réalisation des textes internationaux et nationaux de texte de loi.

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bioland_neu

Nous sommes membre de la fédération de producteurs Bioland, Wilhelm Rinklin sénior étant un membre fondateur en 1971.
L´association Bioland est responsable du maintien agricole vivant et un garant social grâce à la création d´emploi pour l´avenir. Une base pour les partenaires des métiers agricoles, de traitement et du commerce.

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binako

Nous coopérons avec les autres grossistes régionaux du sud de l´Allemagne. Nous vous proposons des séminaires et de journées de formation délocalisées sur des thèmes divers à un prix abordable.

Nos modules

Supermarché bio
– De 300 à 800 m² de surface de vente
– Place de parking  indispensable
Commerce bio avec un assortiment spécifique à votre implantation
– Grand choix de frais
– Marché de quartier
– Besoins primordiaux
– De 120 à 200 m² de surface de vente
Bio-Deli
– Symbiose d´épicerie fine  et  de gastronomie bio
– Production maison de bio-snacks
– Assortiment de produits adaptés
– De 80 à 150m² de surface de vente
Bio-bistro
– Concept  bistro-café avec plats à emporter
– Concentration sur petit-déjeûner et dejeûner
– A partir de 100 m2 de surface
Bio-Snacks
– Emplacement individuel
– Shop in Shop
– A partir de 50m² de surface